Pressemitteilungen . Kommunales Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI)

_{02.02.2024

| Kommunaler Klimaschutz}

Dreyer/Eder: Alle 194 Kommunen haben Anträge für mehr Klimaschutz vor Ort eingereicht

Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Klimaschutzministerin Katrin Eder übererreichen am 29. November 2023 in Wallmerod den ersten KIPKI-Förderbescheid an Bürgermeister Klaus Lütkefedder

Im Rahmen des Kommunalen Investitionsprogramms Klimaschutz und Innovation (KIPKI) haben alle 194 antragsberechtigte Kommunen Anträge eingereicht. Die Gemeinden konnten dabei aus über 60 Einzelmaßnahmen für mehr Klimaschutz und Klimaschutzanpassung auswählen. Dies teilten Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Klimaschutzministerin Katrin Eder nach Ende der Antragsfrist mit. „Dies ist ein toller Erfolg und belegt das große Engagement der…

_{02.02.2024

| Kommunaler Klimaschutz}

Klimaschutzstaatssekretär Michael Hauer: „Dank KIPKI kann der Gemeindehaushalt nachhaltig entlastet werden“

Staatsekretär Michael Hauer überreicht in Morbach den Förderbescheid an Bürgermeister Andreas Hackethal

Klimaschutzministerium bewilligt Förderantrag zum Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI) / Morbach will Straßenbeleuchtung und Flutlichtanlage auf LEDs umrüsten, um so CO2 und Kosten zu sparen

_{26.01.2024

| KIPKI}

Katrin Eder: „Wer das Klima schützt, spart sowohl Bares als auch klimaschädliches CO2“

Klimaschutzministerin Katrin Eder und Gerrit Müller, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Rennerod

Fast 500.000 Euro für Klimaschutz in der VG Rennerod: Klimaschutzministerium bewilligt Förderantrag zum Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI) – Verbandsgemeinde will Fenster des Verwaltungsgebäudes sanieren

_{11.01.2024

| KIPKI-Förderprogramm}

Katrin Eder: „Statt für Stromrechnungen kann Kreis Gelder für Projekte ausgeben, die den Bürgerinnen und Bürgern zugutekommen“

Förderbescheidübergabe in Kirchberg mit Klimaschutzministerin Katrin Eder, Volker Boch, Landrat für den Rhein-Hunsrück-Kreis und Thomas Lorenz, Vorstand Rhein-Hunsrück Entsorgung (links im Bild)

Klimaschutzministerin Katrin Eder übergibt KIPKI-Förderbescheid in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro an Rhein-Hunsrück-Kreis zur Förderung einkommensschwacher Haushalte beim Klimaschutz und zur Errichtung einer PV-Freiflächenanlage

_{11.01.2024

| Förderprogramm}

Noch bis zum 31. Januar KIPKI-Anträge einreichen

Noch bis zum 31. Januar können Kommunen die KIPKI-Förderung für Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels beantragen.