KIPKI-Wettbewerb

Der KIPKI-Wettbewerb sucht die besten Ideen für Innovationen im Bereich des kommunalen Klimaschutzes. Die Landesregierung will mit den insgesamt 60 Millionen Euro, die für den KIPKI-Wettbewerb zur Verfügung stehen, Leuchtturmprojekte im Bereich Klimaschutz und Klimafolgenanpassung in der Entwicklung und Umsetzung fördern. So ergänzt der Wettbewerb die Förderung über die Positivliste, indem er KIPKI auch für vollkommen neue Ansätze aus der kommunalen Familie öffnet. Unterteilen lässt sich der Wettbewerbsteil in vier eigenständige Stränge: Dazu gehören Maßnahmen zur Nutzung der Wasserstofftechnologien, zu kommunalen Nahwärmenetzen, zum Bereich "Innenstädte der Zukunft" sowie zur klimagerechten Gestaltung von Ortskernen und kommunalen Treffpunkten in den Ortsgemeinden.

Ziel des für den Wettbewerbsteil federführenden Wirtschaftsministeriums ist es, das Verfahren so bürokratieschlank wie möglich zu gestalten. Daher können sich Kommunen zunächst mit Projektskizzen ohne administrative Hürden bewerben. Nur die im Wettbewerb ausgezeichneten, erfolgreichen Projektideen müssen einen Vollantrag stellen. Dabei steht den Antragsstellern, zu denen neben Kommunen im Bereich Wasserstoff auch Unternehmen gehören können, über die gesamte Dauer der Antragsstellung ein Dienstleister zur Verfügung, der bei der Entwicklung, Formulierung und Einreichung sowohl der Projektskizzen als auch später der Vollanträge unterstützt.
 

Block 1 "Wasserstoffstrategie"

Externer Dienstleister: Projektträger Jülich

Hier gehts zum Wettbewerb und allen erforderlichen Informationen

Fördervolumen:                25 Mio. Euro

Bewerbungsphase:           beendet

Block 2 "Klimafreundliche Innenstädte der Zukunft" und Block 3 "Soziale und nachhaltige Orte in den Kommunen"

Externer Dienstleister: Projektträger Jülich

Block 4 "Innovative kommunale Wärmeversorgung"

Externer Dienstleister: Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS)

Ansprechpartner

Aaron Skudlarek
Telefon: 06131 - 16 2286
kipki-wettbewerb(at)mwvlw.rlp.de