Beratung und Anträge

Mit dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz  und Innovation (KIPKI) fördert die Landesregierung Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels  in rheinland-pfälzischen Kommunen mit insgesamt 250 Millionen Euro – beispielsweise Solaranlagen auf Kitas, E-Lastenräder oder auch die Umstellung auf LED-Beleuchtung.

Beratung und Bedarfsermittlung durch die Energieagentur Rheinland-Pfalz

Die Expertinnen und Experten der Energieagentur Rheinland-Pfalz unterstützen Kommunen im Rahmen von KIPKI dabei, ihre Bedarfe und Potenziale zu ermitteln und begleiten Kommunen bis zur Antragsstellung der Fördermittel. 

Um die aktuelle Situation in den Kommunen zu erfassen, startet  die Energieagentur eine Onlineabfrage direkt auf kommunaler Ebene. Anschließend werden unsere Expertinnen und Experten gemeinsam mit den Kommunen in Themen-Workshops tiefer in die Bedarfsermittlung einsteigen und die Kommunen bis zur Antragstellung der KIPKI-Fördergelder unterstützen.

Die Fördermittelvergabe und -auszahlung wird über die jeweiligen Landesministerien abgewickelt (Klimaschutzministerium bei der Pauschalförderung, Wirtschaftsministerium beim Wettbewerb). 
Nach erfolgreichem Projektabschluss überträgt die Energieagentur Rheinland-Pfalz die Projekte in den Energieatlas, um sämtliche Daten online und öffentlich zugänglich zu machen.

Bei Fragen zum KIPKI-Förderprogramm stehen Ihnen als Ansprechpartner die Fachleute der Energieagentur und des Klimaschutzministeriums beratend zur Seite.

Ansprechpartner

Klimaschutzministerium

Wolfgang Raber M.A.
Referent „Kommunales Investitionsprogramm für Klimaschutz und Innovation“ (KIPKI)
kipki(at)mkuem.rlp.de

Energieagentur

Marc Wartenphul
Projektleiter „Kommunales Investitionsprogramm für Klimaschutz und Innovation“ (KIPKI)
Telefon: 0631 - 343 71 188
Mobil: 0151 - 65 55 50 08
marc.wartenphul(at)energieagentur.rlp.de