Klimaschutzförderung in Kommunen: unbürokratisch und ohne Eigenanteil

Das Kommunale Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI, ist ein Förderprogramm für Kommunale Gebietskörperschaften in Rheinland-Pfalz. Jede Kommunale Gebietskörperschaften erhält dazu - gemessen an der Einwohnerzahl - einen bestimmten Betrag. Diese können sie für Investitionen in den Klimaschutz oder für Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung nutzen. Ein Eigenanteil der Kommunale Gebietskörperschaften ist nicht nötig. Dazu stehen über 60 Maßnahmen zur Auswahl.

Hier erfahren Sie mehr über KIPKI

Interaktives Dashboard zu den KIPKI-Förderanträgen

Hier finden Sie ein interaktives Dashboard zu den KIPKI-Förderanträgen der Kommunen. Sie können sich dort anzeigen lassen, was die am häufigsten beantragten Maßnahmen aus der Positivliste sind, welche Kommune sich für welche Maßnahmen entschieden hat, ob die Projektmaßnahme zu 100 Prozent aus KIPKI-Mitteln finanziert wurde und vieles Weitere.
 

Alternativ erreichen Sie das Dashboard hier

Hinweise zur Bedienung des interaktiven KIPKI-Dashboard

Sie können zwischen zwei verschiedenen Darstellungsarten wählen:

1. Steckbrief Kommunen

Wer sich gezielt über einzelne Kommunen informieren will, kann oben links die Darstellung „Steckbriefe“ wählen und so nach einzelnen Kommunen und deren KIPKI-Maßnahmen aus dem Förderkatalog des rheinland-pfälzischen Klimaschutzministeriums suchen. Hier erfährt man auch, ob die Kommune Mitglied im Kommunalen Klimapakt ist und erhält nähere Informationen in einer Pressemitteilung.

2. Überblick

Mittels der interaktiven Datendarstellung sind umfangreiche Filteranwendungen möglich, etwa nach

  • Verwaltungsart (Landkreis, kreisfreie Stadt etc.)
  • Name der Kommune
  • Fördergegenstand (Energetische Sanierung, Umrüstung auf LEDs etc.); nach Rechts-Klick auf den Balken lassen sich hier weitere Details darstellen
  • Förderbereich (Klimaschutz & Klimawandel-Anpassungsmaßnahmen)
  • Projektfinanzierung (mit Eigenanteil & 100% KIPKI)
  • Die Darstellung kann in tabellarischer Form oder in einer Karten-Darstellung erfolgen
  • Bei Mouse-Over über die einzelnen Filter erscheint ein Radiergummi – so kann man die ausgewählten Filter rückgängig machen
  • Wer sich speziell für Maßnahmen in Bildungseinrichtungen sowie Bürgerförderprogramme interessiert, findet diese gebündelt in einem eignen Reiter (neben Tabelle)

Hinweise zur Navigation des interaktiven KIPKI-Dashboards

KIPKI - Erläuterungen zur Navigation

Durch Klick auf den schrägen Doppelpfeil (vgl. Bild) können Sie die gesamte Darstellung auf ein bildschirmfüllendes Format (Vollbildmodus) vergrößern.

Um bei den jeweiligen Grafiken (Balkendiagramme) detailliertere Daten zu erhalten, können Sie durch einen „Mouseover“ eines Balkens den „Drilldown“ („Pfeil ab") den „Drillup“ („Pfeil auf") sowie den „Drillthrough“ aktivieren. (vgl. Bild) 

Alternativ können Sie auch per Rechts-Klick mit der Maus auf die Detailseite gelangen. Links oben am Bildschirmrand finden Sie einen „Zurück“ Button.

Drilldown/Drillup (Pfeil ab/Pfeil auf)
Durch die Benutzung des „Drilldowns“ („Pfeil ab“) gelangen sie in Unterrubrik eines Bereiches. Mit Klick auf den „Drillup“ („Pfeil auf“) gelangen Sie wieder zurück auf die höhere Ebene.

Drillthrough
Durch den „Drillthrough“ können Sie zur Detailseite gelangen. Dort sind bspw. alle Kommunen zum ausgewählten Fördergegenstand mit weiteren Details aufgelistet.

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